
In Apex Legends hat Top-Spieler Shroud den Versuch gestartet, massig Geld in einem Charity-Challenge zu sammeln. Das ging aber gehörig in die Hose.
Das war die Charity-Challenge: Der berühmte YouTuber MrBEast ist dafür bekannt, regelmäßig wohltätige Challenges auszurufen. Er schreibt dann größere Geldsummen aus, die man durch diverse Stunts erringen und an wohltätige Organisationen nach Wahl spenden kann.
Zuletzt war der Top-Spieler Shroud an der Reihe. Shroud gilt als einer der besten Spieler von Apex Legends. Seine legendären Skills mit der virtuellen Knarre haben ihm schon den ehrfürchtigen Namen „menschlicher Aimbot“ eingebracht.

Außerdem war er maßgeblich an der Entwicklung des Spiels beteiligt und hat unter anderem das exzellente Gunplay beeinflusst und womöglich den neuen Helden Octane noch vor Release nerfen lassen.
In der MrBEast-Challenge sollte Shroud einfach das machen, was er am besten kann: Chancenlose Spieler in Apex Legends verknuspern. Pro Kill gab es 5.000 US-Dollar. MrBEast kam dazu live zu Shroud und sah ihm beim Zocken zu.
Angesichts von Shrouds Skills sollte da sicher eine sechsstellige Summe rauskommen.
Instabiles Spiel ruiniert alles
Darum kam alles ganz anders: Doch leider hatte das Spiel andere Vorstellungen von Shrouds Challenge. Denn der Profi hatte gerade Mal 30.000 Dollar beisammen, da machte es plötzlich „Puff“ und er war wieder im Start-Bildschirm. Ein Bug hatte ihn einfach aus dem Spiel gekickt und damit alles ruiniert, wie man im folgenden Clip sehen kann->>>
„Oh nein, echt jetzt? Is das wirklich gerade passiert? Oh nein, ich war erst bei 30.000!“
Doch am Ende hatte MrBEast ein Einsehen und es wurden am Ende doch 100.000 Dollar gespendet. Es wäre auch sehr gemein gewesen, wenn ein technisches Problem die Bemühungen für einen guten Zweck dauerhaft versaut hätte.